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Bindungstheorie

Unsicher – ambivalente Bindung vs. Desorganisiertes Verhaltensmuster

Unsicher - ambivalente Bindung Die unsicher-ambivalente Bindung resultiert aus der Erfahrung inkonsistenten Verhaltens seitens der Eltern. Wenn die Bindungspersonen nur gelegentlich zugewandt und interessiert sind, sich aber nicht kalkulierbar ablehnend verhalten und zudem stark mit sich selbst beschäftigt sind, entsteht hieraus ...

Sichere Bindung vs. Unsichere – vermeidende Bindung

Sichere Bindung Erlebt ein Kind Kummer oder bedrohliche Situationen in seinem Umfeld, so entwickelt es nur dann Vertrauen in seine soziale Umwelt, wenn es verlässliche, einfühlsame und verständnisvolle Unterstützung erlebt. Es erfährt sich als liebenswert und entwickelt ein positives Selbstbild. Offenheit, ...

Klassifikation der kindlichen Bindungsqualität

Ein Kind kann an unterschiedliche Bindungspersonen auch unterschiedlich gebunden sein, d.h. zum Beispiel eine sichere Bindung an den Vater und eine unsicher-ambivalente Bindung zur Mutter haben. Die voneinander unabhängigen Beziehungsmodelle zu seinen Hauptbindungsfiguren entwickelt das Kind durch die jeweiligen Erfahrungen ...

Feinfühligkeit in der Mutter – Kind – Kommunikation

Feinfühligkeit bedeutet, dass die Bindungsperson Signale des Kindes wahrnehmen kann, diese richtig interpretiert und prompt angemessen befriedigt. Feinfühliges Verhalten führt zu Entwicklung einer sicheren Bindung zur Bindungsperson (analog weniger feinfühliges Verhalten zu einer unsicheren Bindung) Bindung beginnt bereits mit der Geburt, ...

Innere Arbeitsmodelle in der Bindungstheorie

Bindungsforscher gehen davon aus, dass Kinder auf der Basis wiederholt erfahrener typischer Interaktionsmuster mit ihren Bezugspersonen Erwartungen über zukünftige Interaktionen ausbilden. Solche Erfahrungen, wie die Bindungspersonen funktionieren, werden vom Kind zunehmend verinnerlicht und in ein Gesamtbild integriert. Personen entwickeln eine mentale ...

Die Bindungstheorie und John Bowlby

Die Bindungstheorie wurde durch den britischen Psychiater John C. Bowlby theoretisch begründet und in langjähriger Zusammenarbeit mit der Kanadierin Mary S. Ainsworth empirisch erhärtet. John C. Bowlby wurde am 26. Februar 1907 in London geboren. Er stellte erstmals das Prinzip ...

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