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Entwicklung

Kind und Krankheit

Krankheiten können überraschend und unerwartet auftreten, sodass man sich nicht darauf einstellen kann. Der erkrankte Körper reagiert nach biologischen Gesetzmäßigkeiten und Abwehrprozessen auf die Krankheitserreger bzw. -ursache, wodurch körperliche Einschränkungen auftreten. Jeder Mensch erkrankt einmal in seinem Leben, was auch ...

Das kranke Kind

Wenn ein Kind krank wird, so passiert dies meist im sozialen Umfeld der Familie, die dann darauf reagiert, wodurch das Kind mit ihnen spezifische Erfahrungen erlebt. Das kranke Kind verlangt unverzüglich nach der kontinuierlichen Zuwendung seiner Mutter oder seines Vaters ...

Einschlafrituale für Kinder

Einschlafrituale sind abendliche Aktivitäten, die sich regelmäßig vor dem Einschlafen des Kindes abspielen. Das Kind entwickelt frühzeitig eine Erwartungshaltung zu bestimmten Tagesvorkommnissen. Dafür ist Konstanz notwendig. Spielen sich die abendlichen Aktivitäten immer in der gleichen Reihenfolge ab, dann führen sie ...

Veränderung der Mutter-Kind-Beziehung nach Trennung o. Scheidung

Trennung/Scheidung ist ein komplexer, ganzheitlicher Prozeß, der auf sehr unterschiedlichen Ebenen abläuft. Sie stellt im Familiensystem ein tief einschneidendes Ereignis dar. Beziehungen werden qualitativ verändert. Sie werden zwar nicht gelöst, aber strukturieren sich um. Die erste Zeit nach der Trennung/Scheidung ist ...

Schlafstörungen aufgrund falscher Einschlafassoziationen

Die Theorie der Einschlafassoziationen geht davon aus, dass ein Baby sich merkt unter welchen Umständen es eingeschlafen ist. Diese Bedingungen müssen wieder hergestellt werden, damit es bei nächtlichem Aufwachen wieder einschlafen kann. Der in körperlicher Nähe eingeschlafene Säugling braucht dementsprechend ...

Das Stillen nützt dem Kind, der Mutter und der Gesellschaft

Die Selbstregulierte Nahrungsaufnahme ist eine der zentralen Entwicklungsaufgaben des Kindes. Regulation und Entwicklung der ungestörten Nahrungsaufnahme beinhaltet bestimmte Anpassungs- und Regulationsprozesse, die von Mutter und Kind beeinflusst werden. Anders als beim Schlafen ist das Kind bei der Nahrungsaufnahme auf einen ...

Exzessives Schreien bei Schreibabys

Die Thematik exzessives Schreien nimmt in der Entwicklung der Eltern-Kind-Beziehung einen wichtigen Stellenwert ein und beeinflusst diese stark. Eltern sollten dementsprechend ermutigt werden, bei Belastungssituationen sich nicht selbst zu überfordern, sondern professionelle Hilfe in Anspruch nehmen um mögliche Entwicklungsstörungen, Regulationsstörungen ...

Beratung für Eltern mit Schreibabys

Am Anfang der Beratung steht in den meisten Fällen ein Anlass oder Auftrag von den Eltern, auf die sich das Beratungsgespräch beziehen soll. Der Anlass, der die Eltern dazu bewegt hat, eine Beratungsstelle aufzusuchen, muss im ersten Schritt in ein ...

Normales Schreien bei Babys und Kleinkindern

Das kindliche Schreien wird zu den alltäglichen, normalen und überlebenswichtigen Verhaltenszuständen der Säuglinge gezählt. Es Der Säugling versucht durch den Signalwirkungscharakter des Schreiens Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und erwartet von der Bezugsperson eine prompte und angemessene Befriedigung seiner Bedürfnisse. ...

Exzessives Schreien bei Babys

In Abgrenzung vom normalen Schreien wird das exzessive Schreien der Säuglinge in den ersten sechs Lebensmonaten als „anfallsartige, unstillbare Schrei- und Unruheepisoden“ (Dt. Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie 2003) beschrieben, die ohne feststellbaren Grund auftreten und die Schlaf-Wach-Regulation, Regulation der ...

Rollenübernahme bei Kindern

Die Familie ist eine so genannte Primärgruppe, in der das Kind seine ersten (primären) Erfahrungen mit sozialen Beziehungen macht. Hier erhält es Anerkennung und lernt Vertrauen. Die Funktionen der Primärgruppe sind Identitätsentwicklung, Beziehungslernen, die Regulation von Trieben und Gefühlen und ...

Bindungsstörungen im Kindesalters

Das Kind wirkt von Anfang an nervös und unruhig, es schreit viel. Manche Kinder haben Probleme damit, das Essen bei sich zu behalten. Im zweiten und dritten Lebensjahr können Sprachfehler auftreten. In dieser Phase wirken die Kinder hektisch und überaktiv. ...

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