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Psychischer Hospitalismus

Das Phänomen des psychischen Hospitalismus wurde in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts von René Spitz geprägt, der anhand von Heimkindern, die er in den großen Findelhäusern beobachtete  die Auswirkungen psychischer Verwahrlosung wegen der „totalen“ Entbehrung der mütterlichen Zuwendung, dokumentierte. Spitz ...



  • Hierarchische Strukturen in Unternehmen: flache und steile Hierarchien
  • Macht und Herrschaft

Psychologie der Rituale

Psycholgen verstehen das Ritual als stereotypes, starres Verhalten, eine feste Abfolge von Handlungsschritten, die meist an bestimmte Anlässe (z. B. Ritual des Kindes vor dem Schlafengehen) gebunden ist, aber auch als ein vom Situationsbezug losgelöster Mechanismus auftreten kann. Vom psychoanalytischen ...



  • Hierarchische Strukturen in Unternehmen: flache und steile Hierarchien
  • Macht und Herrschaft

Werthaltungen, Motivation und Emotion in der Werbung

Die Motivation und Emotion eines Konsumenten spielt in der Werbung eine besondere Rolle. Welche Gefühle und Werturteile durch die Werbung hervorgerufen werden, bestimmt zu einem Großteil wie sich der Konsument in der Zukunft gegenüber dem Produkt verhalten wird. Da Werthaltungen, ...



  • Dissoziale Persönlichkeitsstörung und Symptome
  • Implizite Persönlichkeitstheorie nach Rogers

Projektive Verfahren zur Werbewirkungsmessung

Der Grundgedanke eines projektiven Verfahrens ist, dass die Versuchspersonen ihre Motivlage, also auch ihre Emotionen in mehrdeutige Vorgaben spontan hineinprojizieren (vgl. Rorschach Test; Thematische Apperzeptionstest von Murray). Dabei sollen typischerweise solche Inhalte zutage gefördert werden, die ein Proband aus sich ...



  • Leistungstests und ihr Aufbau
  • Das Stigmatisierungsproblem des diagnostischen Klassifikationssystemen

Verwendung von Furchtappellen in der Werbung

Direkte Angst oder Furcht induzierende Werbung ist vor allem im Bereich der nichtkommerziellen Werbung(Gesundheitsfürsorge, Sicherheitsmaßnahmen vor Einbruch, Anlegen von Sicherheitsgurten usw.) weit verbreitet. Kommerzielle Organisationen hingegen machen von Werbung mit Angst relativ selten in unverhüllter und direkter Form Gebrauch. Das ...



  • Soziale Bewährtheit in der Werbung
  • Macht und Herrschaft

Unterschwellige Werbung und Beeinflussung

„Bloß nicht darüber nachdenken“ heißt ein Artikel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 22. 04. 1998, in dem über eine neue Strategie zum Nachweis unbewusster Wahrnehmung berichtet wird. In dieser Überschrift klingt eine seit der Ent-wicklung psychoanalytischer Theorien existierende Angst ...



  • Verwendung von Furchtappellen in der Werbung
  • Psychologische Aspekte der Hörfunkwerbung- Schnittstelle zum Menschen

Gezielte Einstellungsänderungen durch Werbung

In der Werbung geht es immer auch um das Verhalten von Konsumenten, welches wir erklären und möglichst vorhersagen wollen. Und dieser Blickpunkt bringt uns ganz schnell zu Einstellungen, von denen laut Stroebe (1996, S.219) angenommen wird, daß sie unser Verhalten ...



  • Verwendung von Furchtappellen in der Werbung
  • Psychischer Hospitalismus

Psychologische Aspekte der Hörfunkwerbung- Schnittstelle zum Menschen

Um Radio empfangen zu können ist lediglich ein Rundfunkempfänger und die Fähigkeit des Hörens notwendig. Zugang zu einem Empfangsgerät hat fast jeder in Deutschland, da die Preise für diese Geräte sehr günstig sind. Demzufolge ist Hörfunk nichts anderes als ein ...



  • Soziale Bewährtheit in der Werbung
  • Psychischer Hospitalismus

Soziale Bewährtheit in der Werbung

Wenn der „Marktkauf“- Supermarkt von Millionen zufriedenen Kunden spricht, oder ein Auto von einem Motormagazin zum beliebtesten wagen des Jahres sprechen spricht kein rationales Argument für das Produkt oder den Service. Es ist einfach eine Tatsache, dass es viele Menschen ...



  • Psychischer Hospitalismus
  • Psychologische Aspekte der Hörfunkwerbung- Schnittstelle zum Menschen

Antisoziale Persönlichkeitsstörung und Symptome

Bei der antisozialen Störung nimmt Kuhl eine Fixierung auf eine extreme motorische Aktivierung (opportunistische Anreizbildung) und eine extreme Erregbarkeitshemmung auf der Ebene des Temperaments an. Die antisoziale Störung beruht nicht auf einer Hemmung negativen Affekts, sondern auf einer „Umgehung“ der negativen ...



  • Emotional instabile Persönlichkeitsstörung
  • Therapie von Borderline Patienten nach M. Linehan
Lesetipps
  • Hierarchische Strukturen in Unternehmen: flache und steile Hierarchien
  • Unsicher - ambivalente Bindung vs. Desorganisiertes Verhaltensmuster
  • Leben in Beziehungen: Wie zufrieden sind Paare?
  • Sichere Bindung vs. Unsichere - vermeidende Bindung
  • Innere Arbeitsmodelle in der Bindungstheorie
  • Feinfühligkeit in der Mutter – Kind - Kommunikation
  • Die Bindungstheorie und John Bowlby
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